Gasshuku in Chichibu/Saitama am 10. und 11. Mai 2003

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Am einem schönen Tag im Mai, haben wir sieben Japaner und zwei Deutsche in CHICHIBU einen Ausflug gemacht. Das Ziel ist Deutsch zu lernen und miteinander Freundschaft zu schließen.
Am ersten Tag, bevor wir ins Gasthaus gegangen sind, sind wir im schönen Park überdeckt mit kleinen rosa und weißen Blumen heißt SHIBASAKURA spazierengegangen. Am Abend vor dem Essen, haben wir einen Video "Jenseits der Stille" gesehen. Und nach dem Essen, hat jeder selbst vorgestellt und wir haben uns viel unterhalten. Selbstverständlich auf Deutsch!!
Am nächsten Tag, sind wir lang im Gasthaus geblieben und wir haben noch bisschen Deutsch gelernt durch Spielen. Danach haben wir den CHICHIBU SCHREIN besucht und wir sind nach IKEBUKURO zurück gefahren. Frische Luft, bequeme Onsen, viel Lernen und Freundschaft - ich habe diesen Ausflug voll genossen. Ich danke Markus, der diesen Ausflug vorgeschlagen hat, das junge Mädchen Sophia, die unseren Lernen geholfen hat und einigen Kameraden, die viel Mühe für uns gemacht habe. Ich hoffe, dass ich wieder solche Gelegenheit zu haben.
Marika, Mariko Kambayashi


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Zuerst möchte ich Markus und Susanne danken dafür, dass Sie diese Gelegenheit uns gaben. Der sogenannte Camp oder Gasshuku war das erste Mal nach dem Abschluss des Studiums und erinnerte mich an meine Jugend. Mir gefielen sehr die frischen Blätter, die bunten Blumen, das Essen, die Plauderei, und besonderes auch das Scrabblespielen.
An der Universität lernte ich Pädagogisch und Englisch bei dem alten Professor Shimada. Wegen seines schlechten Zähne ass er die süße Rotebohnensuppe sehr gern. Er lud uns oft zum Sensaiessen mit Scrabblespielen auf Englisch ein. Nur die fleißigeren Studenten in der Klasse hatten das Recht darauf. Ich? Selbstverständlich war ich keine davon. Deswegen machte es mir vor allem dieses Mal viel Spass. Vielen Dank, Hans und Sofia!
Ich muss mich bei den Freundinnen dafür entschuldigen, dass mein lautes Schnarchen Ihren Frieden in der Nacht störte. Nächste Mal werde ich als Letzte ins Bett gehen. Übrigens, hinsichtlich der Sprichworts, "Eine Hand wäscht die andere". Es steht die folgende Übersetzung im Wörterbuch "世の中は持ちつ持たれつ"
Kathrin, Shigeko Kobayashi


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Am 10. Mai haben wir einen Ausflug mit einer Übernachtung gemacht. In sieben Schüler hatte nur ich keinen deutschen Namen, darum hat Herr Grasmück mich "Judith" genannt. Der Name hat mir gefallen, obwohl ich ihn zum erstemal gehört habe. Aber ich habe später gewusst, dass der Name einer Frau gehörte, die einen Feldherr verführt und getötet hat. Wir sind aus dem Zug am Bahnhof Chichibu ausgestiegen. Wir haben zu Mittag gegessen, dann einen Spaziergang gemacht. Ich war überrascht, denn Marika und die Deutsche gar keine Namen von den Pflanzen gewusst haben. Danach sind wir etwa 30 Minuten bis zum Gasthof mit dem Bus gefahren. Der Gasthof war ähnlich wie die Gasthöfe, die ich oft benutzt habe, als ich Studentin war. Es ist jetzt selten für mich, diesen Gasthof zu übernachten, deshalb war das interessant und hat mich an die alten Tage erinnert. Wir haben eine Menge Essen bekommen, als ob für die Sportjugend.
Wir haben bis spät in die Nacht miteinander gesprochen. Es war interessant für mich, verschiedene Menschen zu sein. Sofia ist eine ausländische Oberschülerin aus Deutschland. Sie war ein sehr hübsches Medchen. Aus ihrer Geschichte konnte ich die Eigentümlichkeit von Japanisch und den charakteristischen Seelenzustand von der Jugend wissen. Aus Hans habe ich mich daran gedacht, von dem Unterschied der Beamte und andere Arbeiter. Alle Leute waren erstaunlich lebhaft und eifrig. Es war lustige zwei Tage für mich, aber für Sofia muss das ein seltsames Erlebnis geworden sein. Ich danke unserem Lehrer dafür, dass er diesen Ausflugsplan verwirklichen hat.
Judith, Yumi Toyoshima


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Wir, Deutschsprachkurs Kameraden, haben in Chichibu zusammen logiert. Zwei Lehrern und sieben Schülern. Eine ist 17 jährige Frau. Sie, Sophia, ist am letztes August nach Japan gekommen. Und sehr gut japanisch spricht. Sie hat viele Interesse an Japan und japanischem Manga. Sie geht eine öffentlichen Oberschule.
Aber es tut mir leid, daß sie keinen Freund in der Schule hat. In der neulichen Schule, sind Schülern laut, schlafen, lesen oder benutzen Handy. Das ist sehr beklagenswert. Es ist mir eine Beruhigung zu wissen, daß sie nach Japan wieder kommen will.
Christine, Masako Kosaka


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Wir haben letzen Wochenende eine kleine Reise nach Chichibu gemacht. Wir, alle sind Mitglieder von Herr Markus Grasmück, "Deutschlernen Klubs". Ich habe langsam etwa 10 Jahre Deutsch gelernt. Aber diese kurze Reise mit einem Hotel (ein gutes, zwar ganz nicht ein schönes) war neues, schönes Erlebnis fuer mich.
In Chichibu gab es ganz grünvoll. Außerdem werden alle Blätter immer zu grünen. Ich habe Frühling in Japan gern. Die Landschaft hat mir genug überzeugt. Ich danke von Frau Kawamura, die hier Chichibu gewählt hatte.
Wir vergnügten mit etwas Deutschspreche und sahen einen Deutschen Film. Ich habe dazu festgestellt, dass andere Mitglieder Deutschspreche besser als ich sprechen können. Aber doch finde ich mich, dass ich mehrer Fortschritt in Deutschlernen als vor 5 Jahren gewonnen habe. Das ist damit eine intellektuelleweise und eine gute Gewohnheit, ganze Schöpfungen zu denken durch eine Fremdsprache. Ich will noch immer Deutschlernen fortsetzen.
Ich habe einige Hobbys. Ich möchte in einige Jahren sagen, dass meine Hobbys ohne Spaß Foto, Origami und auch Deutschspreche sind. Es war mir ein Vergnügen, Sie kennenzulernen. Ich danke Herr Markus Grasmück und unvolljährige, tüchtige, eine gewisse Frau Sophie. Vielen Dank!
Hans, Kiichiro Hanawa


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Am 10. 11. Mai haben wir eine Logierunterrichtung genommen. Zuerst beriet wir und über die Strafe. Nähmlich während der Unterrichtung, wenn jemand auf Japanische spricht, muss man die Strafe zahlen.
Die ist zwar interessant aber schwierig. Ich hatte eine Angst vor dieser Vorschlag, weil ich viele Münzen bringen muss oder zwei Tage schweigen muss. Glücklicherweise führten wir diesen Plan nicht aus und konnte ich Lust haben.
Ingrid, Jinko Inoue


origami.jpgHier wird der Text von Susanne stehen..................................

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Die Unabhängigkeit

Haben Sie den Film "Jenseits der Stille" gesehen? Ich habe ihn zweimal gesehen und er hat mich sehr gerührt. Die Heldin von dieser Geschichte heisst Lara. Laras Eltern sind gehörlos. Sie hat den Eltern viel geholfen als Übersetzerin seit sie noch klein war. Sie war ihre wichtige Tochter und natürlich waren die Eltern sehr wichtig für Lara. Die Eltern und Lara hatten ein friedliches Leben, obwohl es manchmal Probleme gab.
Aber Lara's Tante hat sie verändert. Sie ist Klarinettespielerin und mochte, dass Lara auch Klarinette lernt. Lara mochte ihre schöne und aktive Tante gut leiden, und sie hat Lara viel beeinflusst. Lara hat die faszinierende Welt der Musik entdeckt und somit Abschied von Kindheit und Elternhaus genommen. Die Eltern waren sehr traurig und haben Lara's Tante gehasst.
In Berlin hat Lara Musik gelernt und aufregende Tage bei der Tante verbracht und sie ist zu einem schönen Mädchen erwachsen. Sie hat eine Liebe und auch den Tod der Mutter erfahren.
Obwohl Lara und der Vater oft gestritten haben und sie fern von einander wohnen, haben der Vater und die Tochter sich geliebt und immer an einander gedacht. Allmählich haben der Vater und seine Schwester sich versöhnt. Zum Ende ist der Vater nach Berlin gefahren und er hat Laras Musik zum erstenmal durch den eisernen Pfosten in der Halle gehört. Mit dieser Szene endet der Film. Man kann von dieser Geschichte viel denken, aber die größte Frage ist, glaube ich, die Unabhängigkeit zwischen Eltern und Kindern. Weil Laras Eltern gehörlos sind, mochten sie von Lara nicht verlassen werden. Aber gleichzeitig ist ihr Gefühl für die Tochter nicht anderes als das anderer Eltern. Die meisten Eltern freuen sich, wenn ihre Kinder unabhängig werden, aber wenn sie einmal das Elternhaus verlassen haben, fühlen sich die Eltern einsam und sorgen sich immer um die Kinder.
Ich habe auch eine Tochter. Sie war ein gehorsames und ruhiges Madchen bis sie 16 Jahre alt wurde. Aber als sie 16 und 2 Monate war, hat sie sich geändert. Seitdem ist sie sehr aktiv und unabhängig geworden. Ich hatte oft Angst, wie sie sich entscheiden würde. Aber jetzt kann ich sicher sagen, dass es gut war, dass ich meiner Tochter vertraut habe und sie machen liess was sie wollte. Es gibt ein Sprichwort, "Schöne Vögel lässt man fliegen" nicht wahr?
Marika, Mariko Kambayashi



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