Texte japanischer Deutschschüler

Oe Kenzaburo - Kinder von 200 Jahren


Dieses Buch ist eine einzige Phantasie, die 2003 von ein Nobelpreisschriftsteller Oe Kenzaburo geschrieben wurde.
Drei Kinder (der 16-jährige älteste Sohn, die 14-jährige Tochter, der 13-jährige zweite Sohn) verbringen einen Sommer zu Hause der verstorbene Oma im Wald in Shikoku.
Sie schlafen im Loch von einem alten Baum im Wald nach einer alten Überlieferung in der Gegend. Die Überlieferung sagt, dass man gehen kann, wohin man will, wenn man im Loch von dem Baum schläft.
Sie schlafen in dem Baum, und steigen "Der Zeitmaschine vom Träumer" ein. Dann steigen sie im Geschehen des Dorfes im Jahre 1864, vor 120 Jahren von 1984, aus. Danach ins Amerika vor 103 Jahren, und ins Dorf im Jahre 2064, nach 80 Jahren. Dort erleben sie verschiedene Wunder.
Oe sagt: Ich wollte mit der Kinder, die die Zeitreize gut ausgeführt haben, "die Gegenwart zu leben" und "das Wunder und die Realität von die Gegenwart" schreiben.
Dieses Thema und der Ausdruck sind zu bewunden. Während ich es gelesen habe, wurde ich aber mit dem Gefühl des Glück. Denn ich konnte fühlen, dass er die Bescheidenheit fuer Wörter hat und die Kraft von Wörter wirklich weiss.

Oe Kenzaburo

Foto mit freundlicher Genehmigung von www.schwichow.de

Dieser drei Kinder und die Eltern sind natürlich Oe Familie selbst. Wie gute Familie das ist! Dieser Eindruck dauert, während ich die Abenteuergeschichte der Kinder gelesen habe. Das kommt schliesslich von seinem Haltung fuer Wörter, weil man mit Wörter denkt und die Kommunikation hat.
Wer Wörter nicht achtet, ist nicht ehrlich. Wer unempfindlich gegen Wörter ist, ist unempfindlich gegen alles.
Das heisst gar nicht "benutz höfliche Wörter!" oder "halt gute Wörter und verwerf schmutzige Wörter!". Das ist anderes auch, als man geistreiche Ausdrücke benutzt.
In der Geschichte hat Oma den Kinder jedes Jahr "ein jetztiges Lieblingswort" statt das Dank für die Geschenke sagen lassen. Ausserdem kann man überall die Aufmerksamkeit des Autores sehen, z.B. die Art zu sprechen von Tante Asa, die Reaktion von der älteste Sohn, der den Handikap hat, gegen das unangenehme Wort.
Deswegen war mir sehr angenehm und begeistert.
Noch ein Thema ist, wirklich und herzlich zu wünschen. Das ist die Religion, die Japaner eigentlich hat. So glaube ich.
Oe wurde Januar 1935 in Uchiko-machi, Ehime-ken geboren. Dieser achtbare Verstandesmensch wurde in Shikoku geboren. Dafür fühle ich eine Überraschung und eine Wärme.


Yumi Toyoshima (Judith)