Texte japanischer Deutschschüler

Soka Gakkai


In Japan existieren Schintoismus seit Vorgeschichte, Buddhismus, der von Indien ueber Korea im 6. Jahrhundert eingeführt wurde, Christentum, das im 16. Jahrhundert von einem portugiesischen Missionar gebracht wurde und Islam. Der Buddhismus hat viele Sekten. Z.B. Tendaishu, Shingonshu, Jyodoshu, Rinzaishu, Sodoshu, Nichirenshu u.s.w. Die Religion und der Glaube vieler Japaner von heute finden Ausländer vielleicht komisch. Ein Mensch ist Schintoist bei der Geburt, Christ bei der Heirat und Buddhist bei der Trauerfeier. Das ist nicht erstaunlich. Leute besuchen Tempel oder Schreine für Fremdenverkehr.

Soka Gakkai Kulturzentrum


Sokagakkai ist eine Religionsgesellschaft, die von Gläubige des Nichiren 1930 gegründet wurde. Die Gesellschaft kritisiert bisherigen Buddhismus und hat Ziel der Glück und Kulturbau im Grunde von der Lehre Nichiren. Sokagakkai entwickelte sich seit nach dem Krieg (1945) explosionsartig. Sokagakkai hat keine Tempel. Die Gesellschaft wird jeden Gegend unter der Führung des Präsident Daisaku Ikedas organisiert. Es gibt eine Gesellschafthalle, der Name Bunkakaikan ist, in jeder Gegend. Die Gläubige tragen Sutras von Nichiren jeden Morgen und Abend vor im Alltagsleben. Sie haben als alltägliche Tätigkeit Versammlugen zu halten und zu studieren. Sie scheinen sich über Lebensproblemen und Sozialproblemen zu unterhalten und einander zu helfen. In der politischen Taetigkeit bildete Sokagakkai 1964 Komeito Partei. In der Kulturellen Tätigkeit sind die Konzerte und die Chöre lebhaft. Ein schönes Museum gehört Sokagakkai. Sie gibt die Zeitung "Seikyo shinbun" heraus.

Es gibt viel Kritik an Sokagakkai. Aber diese Sekte verbindet sich mit Alltagsleben. In diesem Punkt scheint Sokagakkai vielen Leuten Einfluss zu geben. Die Zahl der Gläubige soll 7500000 Personen um 1980 sein.


Kayoko Miyazawa